ImageDrei Runden sind in Fügen gespielt. Bis jetzt liefen die Matches mehr oder weniger nach Papierform. Gespannt wartete man am Sonntag auf die Auslosung der ersten Runde, die Aussichten auf ein Match gegen die Nr. 1 oder 2 des Turniers waren gut, die Ernüchterung folgte aber auf dem Fuß. Drei Mannschaften aus Bosnien und Serbien, alle vor den Hohenemsern gereiht, blieben der Veranstaltung fern und so avanchierte das Ländle-Team zur Startnummer 28, das war dann gerade die letzte Nummer der oberen Hälfte. Statt Svidler, Grischuk und Co. waren die Nobodies aus Galway, Irland die Gegner.

ImageLorenz Drabke, er spielt seit letztem Jahr für Hohenems in der 2. Bundesliga-West hat es mit seinem Schweizer Team Reichenstein geschafft. Die Basler gewannen den Titel in der Schweizer Nationalliga A vor Zürich und Biel. den 4. Rang belegte der SK Luzern, Valery Atlas fehlte bei den Schlußrunden. 

ImageSeriensieger Steiermark wurde heuer bei der Schnellschach-Mannschaftsmeisterschaft der Bundesländer in Wien erstmals nach vielen Jahren der Vorherrschaft vom Team Vorarlberg enttrohnt. Von den 8 Buben und 2 Mädchen trug Emilian Hofer auf dem 2. U10 Brett mit 7,5 aus 9 ganz wesentlich zum Gesamtsieg bei. Nebenbei gewann er damit auch die Bretterwertung.

ImageIn wenigen Tagen ist es soweit. Der SK Hohenems startet zu seinem insgesamt 5. Europacup-Abenteuer. Nach 1998 Breda (NL), 1999 Eupen (BE), 2001 Panormo, (Kreta, GR) und 2002 Kallithea (GR) ist der Austragungsort diesmal Fügen im Zillertal.

ImageZiemliche Anlaufschwierigkeiten nach der Sommerpause hatten gleich mehrere Spieler des SK Hohenems in Diensten ihrer Schweizer Nati A- und B-Klubs. Wenn's für etwas gut war, dann vielleicht für das: vielleicht war's ja der berühmte Schuß vor den Bug zur rechten Zeit, denn in genau einem Monat beginnt in Fügen im Zillertal der European Club Cup für Vereinsmannschaften an dem sich der SK Hohenems beteiligen wird.