Bundesligen: ÖSB beschließt in Ausländerfrage völlige Freigabe
- Reinhard Kuntner
Die Alpenfestung ist gefallen! Ab dem Spieljahr 2007/08 gibt es in den Bundesligen keine Ausländerbeschränkung mehr. Der Schachklub Hohenems unterstützte diese Entwicklung von Anfang an und begrüßt die Entscheidung des ÖSB als richtigen und der politisch, rechtlichen Situation in der EU Rechnung tragenden Schritt.
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2. Bundesliga-West, Runden 3-5: magere Ausbeute für Hohenems
- Reinhard Kuntner
Das kommt davon, wenn der Coach und Schreiber dieses Spielberichts selbst ans Brett sitzt. Die nebenstehende Stellung ergab sich in der Partie Kuntner - Heubusch nach dem 31. Zug von Weiss. Schwarz zieht und setzt Matt ! Kurzer Test und Hand aufs Herz, wie lange brauchst Du, um das Matt zu sehen, 2 Sekunden, 5, 10 oder mehr ? Mein Gegner zog 31. Te3+ und lies mich noch etwas länger im Mattnetz zappeln. Nach 31. Td4++ wäre es sofort aus gewesen. Wahrscheinlich wollte Heubusch noch ein bischen Spaß haben. Dabei war 3 Züge vorher die weisse Stellung noch völlig in Ordnung, ja sogar leicht vorteilhaft. Ich denke ich werde mit dieser Partie beim Schachtherapeuten in der Hall of Shame einen Ehrenplatz erhalten.
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Dieter Monz ist Landesblitzmeister 2006
- Reinhard Kuntner
Dieter Monz, Multitalent und Hans Dampf in allen Gassen - ansonsten am Schachspielen durch seine vielen anderen Aktivitäten eher gehindert - stieg bei den Unions-Landesblitzmeisterschaften am vergangenen Sonntag wieder einmal in den Ring und gewann! Die ganz großen Namen fehlten zwar bei diesen Landesmeisterschaften, sich bei diesem Teilnehmerfeld ganz nach oben durch zu boxen war aber beileibe keine leichte Aufgabe, denn Leute wie Markus Natter, Peter Maier, Erich Laske und Georg Fröwis müssen erst einmal besiegt werden.
Schachrallye Wolfurt: Stockerlplatz für Emilian Hofer
- Reinhard Kuntner
Das Siegerfoto bei den Schülern, von links nach rechts: Emilian Hofer (Schachklub Hohenems, 3. Rang), Luca Kessler (Schachklub Dornbirn, 1. Rang) und Adrian Drexel (Schachklub Wolfurt, 2. Rang). Der Veranstalter, Schachklub Wolfurt, hatte mit 39 Spielern bei den Jugendlichen und 36 Spielern bei den Schülern ein Rekordteilnehmerfeld. Das Gros der Kinder und Jugendlichen kam aus Vorarlberg, einige Buben und Mädchen kamen aber auch von weiter her, aus der Ostschweiz und aus Tirol.
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